Gero pisze:
ziaro pisze:
raczej kompilacja
ziaro pisze:
(wymagane platne konto uzytkownika)
Nie no prosze Cie... widzialem ten wpis na profilu SZ. Przepisales wpis z profilu facebookowego, wiec warto podawac zrodlo. Od jakiegos czasu obserwuje podawane przez Ciebie informacje i sa one stamtad, a nie z platnego wydania.
Tej potwarzy nie moge tak zostawic:
Zrodlo:
http://www.sz-online.de/nachrichten/ein ... 66612.htmlSZ pisze:
Bis zu 400 Arbeitsplätze will das Unternehmen Borbet in Kodersdorf schaffen. Das ist ein gutes Signal für die ganze Region. Denn es zeigt, dass es sich lohnt, hier im Osten Sachsens zu investieren. Auch für weltweit tätige Unternehmen wie Klausner, die Elbe Flugzeugwerke oder eben jetzt den Felgenhersteller. Die unternehmerische Welt endet nicht an der Grenze nach Polen. Ganz im Gegenteil. Für die Unternehmen bieten sich hier ganz neue Möglichkeiten, den Markt in Richtung Osten zu beliefern.
Und da muss keiner neidisch sein, dass es immer Kodersdorf trifft. Denn, dass es die Gemeinde schafft, nach Klausner und den Elbe-Flugzeugwerken ein weiteres namhaftes Unternehmen in den Landkreis Görlitz zu locken, lässt auch andere Orte der Region in den Fokus rücken. Ebenso bedeuten diese Arbeitsplätze viele Möglichkeiten für die Menschen hier, die einen Job suchen. Genau wie die Elbe Flugzeugwerke sucht auch die Borbet GmbH Menschen vor Ort. Um ihnen eine Chance zu geben und sie für die Arbeiten im neuen Werk auszubilden. Menschen aus der ganzen Region.
Zrodlo:
http://www.sz-online.de/nachrichten/gem ... 67717.htmlSZ pisze:
Gemeinderat stimmt Borbet-Plänen zu
Kodersdorf verkauft eine Fläche im Gewerbegebiet an den Felgenhersteller. Damit ist ein großer Schritt für die Neuansiedlung geschafft.
Von Katja Schlenker
Kodersdorf. Der Kodersdorfer Gemeinderat unterstützt die Pläne der Borbet Sachsen GmbH. Der Felgenhersteller will ein Werk im Gewerbegebiet „Sandberg“ an der Autobahn 4 errichten. Dafür muss die Gemeinde ein Stück Land an das Unternehmen verkaufen. Das hat der Gemeinderat am Dienstagabend einstimmig bewilligt. Somit kann Bürgermeister René Schöne (CDU) alles in die Wege leiten, um den Kaufvertrag abzuschließen. Der Termin beim Notar steht bereits fest.
Mit Interesse verfolgt der Gemeinderat vor der Entscheidung eine Präsentation von Geschäftsführer Reiner Dürkop zu den Plänen des Unternehmens und den Abläufen beim Herstellen der Leichtmetallräder. Rund zwei Millionen Stück sollen pro Jahr im Kodersdorfer Werk von 300 bis 400 Mitarbeitern produziert werden.
Wie wird sich das Personal entwickeln, fragt Gemeinderat Torsten Stark. Geplant ist momentan, dass das Personal in vier Stufen bis zur gewünschten Anzahl an Stellen aufgestockt wird, erklärt Reiner Dürkop. Das kann sich allerdings noch einmal ändern, wenn Genaueres zum Bau und zur Produktion feststeht.
Außerdem appelliert Bürgermeister René Schöne erneut an die Einwohner, noch keine Bewerbungen zu schicken, schon gar nicht an die Gemeindeverwaltung. Das Unternehmen arbeitet bei der Suche nach Mitarbeitern mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter zusammen. Sobald klar ist, wann Mitarbeiter gebraucht werden, wird darüber informiert, dass sich beworben werden kann. Neben Facharbeitern wird auch Personal gesucht, das speziell angelernt werden soll.
Zrodlo:
http://www.sz-online.de/nachrichten/400 ... 66613.htmlSZ pisze:
400 neue Arbeitsplätze
Der Felgenhersteller Borbet Sachsen GmbH will nach Kodersdorf ziehen. Zuvor muss aber die Gemeinde investieren.
Von Katja Schlenker
Geschäftsführer Reiner Dürkop (links) und Bürgermeister René Schöne (CDU) planen derzeit alle Einzelheiten zum neuen Werk des Felgenherstellers Borbet in Kodersdorf. Foto: André Schulze Geschäftsführer Reiner Dürkop (links) und Bürgermeister René Schöne (CDU) planen derzeit alle Einzelheiten zum neuen Werk des Felgenherstellers Borbet in Kodersdorf. Foto: André Schulze
Rund zwei Millionen Leichtmetallräder sollen bald in Kodersdorf hergestellt werden. Die Borbet GmbH plant, im Gewerbegebiet „Sandberg“ ein neues Werk zu errichten. Dafür sind Standorte in der ganzen Welt geprüft worden. Darunter in Ländern wie Brasilien, Ungarn, Polen und der Tschechischen Republik, aber auch den Bundesländern Thüringen und Brandenburg. Am Ende entscheidet sich das Unternehmen für Kodersdorf. Weil hier die Chemie zwischen den Beteiligten stimmt.
„Wir haben hier beste Voraussetzungen für die Zusammenarbeit in allen Bereichen“, erklärt Reiner Dürkop, der Geschäftsführer der Anfang März neu gegründeten Borbet Sachsen GmbH. Der 48-Jährige lobt das Miteinander mit der Gemeinde, aber auch dem Landratsamt in Görlitz. Das muss wichtige Genehmigungen erteilen, damit es mit dem Projekt klappt. Auch die politische Stabilität spielt eine Rolle. Außerdem ist für das Unternehmen nach den Besichtigungen anderer möglicher Standorte schnell klar: Wir sind ein deutsches Unternehmen und wollen daher auch in Deutschland produzieren.
Im Kodersdorfer Werk sollen zwischen 300 und 400 neue Arbeitsplätze entstehen, erklärt Reiner Dürkop. Um Mitarbeiter zu finden, arbeitet das Unternehmen eng mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter zusammen. Wann in Kodersdorf losgearbeitet wird, ist jedoch noch nicht ganz klar. Zunächst muss das Grundstück im Gewerbegebiet vorbereitet werden. Darin investiert die Gemeinde Kodersdorf noch in diesem Jahr rund 2,1 Millionen Euro. Auf etwas mehr als einem Kilometer wird eine neue Straße gebaut, ein zweites Regenwasserrückhaltebecken soll entstehen und verschiedene Leitungen verlegt werden.
Dafür erhält die Gemeinde Fördermittel, sagt Bürgermeister René Schöne (CDU). Rund achtzig Prozent der Kosten werden gefördert. Nicht ganz eine halbe Million Euro muss die Gemeinde aus eigener Tasche bezahlen. Rund 12,5 Hektar Fläche werden von der Borbet Sachsen GmbH genutzt werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke im Gewerbegebiet. Vor fast zwei Jahren hat die Gemeinde Kodersdorf bereits solch einen Coup gelandet, als die Elbe Flugzeugwerke einen Teil ihrer Produktion ins benachbarte Gewerbegebiet „Kranichberg“ verlegt haben.
Nun folgt mit dem Hersteller von Leichtmetallrädern ein weiteres Unternehmen, das weltweit tätig ist. Rund 4 000 Mitarbeiter haben 2014 einen Umsatz von etwas über 900 Millionen Euro erwirtschaftet. Neben dem Hauptsitz im Sauerland gibt es weitere Produktionsstätten in den nordrhein-westfälischen Orten Medebach und Solingen, im thüringischen Bad Langensalza sowie den Ländern Österreich, Südafrika und den Vereinigten Staaten von Amerika.
Bis heute ist das Unternehmen in den Händen der Familie Borbet geblieben. Gustav Borbet hat es 1881 als Messinggießerei im nordrhein-westfälischen Altena gegründet. 1928 erweitert Wilhelm Borbet die Produktion um den Aluminiumsandguss. 1961 gründet Peter Wilhelm Borbet ein Zweigwerk des Familienunternehmens in Hallenberg-Hesborn im Sauerland. Dort befindet sich heute auch der Hauptsitz. Damals startet der Geschäftsführer mit fünf Mitarbeitern die Produktion von Kupplungsgehäusen, Ölwannen und Abrollstempeln aus Leichtmetall durch Sandguss und andere spezielle Formen des Gießens. Im Jahre 1977 beginnt das Unternehmen, Leichtmetallräder im Kundenauftrag herzustellen.
Seitdem ist die Borbet GmbH stetig gewachsen. Heute gehören namhafte Automarken wie Audi, BMW, Jaguar, Porsche, Rolls-Royce, Volvo und VW zu den Kunden. Außerdem sponsert das Unternehmen zahlreiche Sportveranstaltungen im Bereich Fußball, Motor- und Wintersport sowie Reiten. 2006 hat Geschäftsführer Peter Wilhelm Borbet sogar das Bundesverdienstkreuz für besondere Leistungen verliehen bekommen. Bald will sich das Unternehmen auch in Kodersdorf engagieren.
Gero pisze:
ziaro pisze:
Linka do Facebuka dalem, nie wystarczy?
nie wal sciemy kolego. Dales linka do facebooka firmy Borbet, a to nie stamtad jest to info.
SZ on Facebook pisze:
Was für eine gute Nachricht: Europas größter Autofelgenhersteller Borbet will in Kodersdorf bei Görlitz ein neues Werk errichten und bis zu 400 Arbeitsplätze schaffen. Nach den Elbe Flugzeugwerken der zweite große Coup der Gemeinde vor den Toren der Stadt. Wann das Werk eröffnet, steht noch nicht ganz fest. Mitarbeiter will das Werk über die Agentur für Arbeit und das Jobcenter finden.
Porownaj wpis z facebuka i powyzsze pelne artykuly z SZ ... jestes teraz "wierzacy", ze platny dostep do portalu SZ mam?
Tak aby twoja niezdrowa ciekawosc zaspokoic: plotka o tym te Borbet ma tutaj fabryke budowac dotarla do mnie (przez lepiej doinformowanych kolegow w pracy) cos okolo 10-11 marca, a dopiero 24 czy tez 25 marca widzialem pierwsze wpisy na Sächsische Zeitung ... o plotkach nie pisze, tylko potwierdzone informacje.
Gero pisze:
ziaro pisze:
(sie kur.wa czepia)
Sie k.rwa, nie czepiam, bo tak samo lubie jak ktos podpisuje czyjas fotografie. Osobiscie mi to zwisa, ze tlumaczysz reszcie informacje z SZ, ale nie lubie jak ktos robi cos nagminnie nie podajac zrodel i to, ze
ziaro pisze:
nie jest to praca dyplomowa
to akurat zaden argument. Ktos w koncu te informacje zdobyl i nie byles to Ty (no chyba, ze sie myle). Wiec badz tak mily i to zaznacz, tym bardziej, ze tam pracuja moi znajomi.
Poza tym sie tak nie unos bo zwrocilem Ci tylko grzecznie uwage.EOT
A tu sie mylisz ... czepiasz sie tylko zlosliwie i czepiasz, i dlatego sie ku.rwa UNOSZE !!!
Teraz faktyczny Off-Topic:
Jak w SZ twoi znajomi pracuja, to prosze cie bardzo, ale naprawde prosze Cie bardzo: poradz im, zeby sie lepiej informowali zanim cos o jakims temacie napisza. Szczegolnie w tematach biznesowych czesto daja ciala ... prowincjonalny obciach. A teraz mnie tam zakapuj, ze ich "intelectual property" tutaj za friko upublicznilem.
[EOT]
Gero pisze:
ziaro pisze:
nie wczesniej jak za dwa lata, a za jakis rok, poltora rozpocznie sie rekrutacja.
a ludzie tu oczekuja raczej konkretow. Rownie dobrze moznaby napisac, ze "Gronicz od kilu lat planuje 400 miejsc pracy w zgorzeleckiej strefie" bedzie ona tak samo pomocna ludziom szukajacym pracy jak wpis o Borbecie.
Ze ludzie manny z nieba oczekuja, to jest znany fakt ... najlepiej jakby im oferte prace tak na zlotej tacy podawano, zeby wstawac z lozka nie musieli.
W moich oczach taka informacja jest pomocna dla tych, co chca robote zmienic .. jak ci w Alsie na przyklad.